Danis Bois

Der Begründer der Methode

Hinter einer therapeutischen Handlung steht eine Therapie; hinter einer Therapie steht ein Therapeut. Hinter einem Therapeuten steht ein Mensch. Die Wirksamkeit der Methode hängt von der menschlichen Qualität des Therapeuten ab.
(Danis Bois)

In der Nachfolge der großen Osteopathen wie Still, Becker oder Sutherland, der großen humanistischen Psychologen wie Maslow oder Rogers, der Philosophen der Freude wie Spinoza oder der Phänomenologen wie Husserl oder Merleau-Ponty hat Danis Bois in den 1980er Jahren eine breit gefächerte Methode entwickelt, in der sich, über eine sehr subtile und völlig neue Wahrnehmung seiner selbst und des anderen, Denken und Körper, Materie und Energie, Unbeweglichkeit und Beweglichkeit versöhnen.

Der französische Begründer der Methode war Osteopath, als er in den 1980er Jahren die Faszientherapie begründete. Er ist heute Dr. in Erziehungswissenschaften und Dozent in Geisteswissenschaften sowie der Vorreiter der Perzeptiven Psychopädagogik. 2002 gründete er das CERAP, das Zentrum für angewandte Studien und Forschung. Dieses widmet sich dem Studium der wahrgenommenen, empfundenen und gedachten Erfahrung.

Danis Bois entwickelte vier Werkzeuge, um den Körper in seiner Sinnlichkeit zu ergründen:

  • Die manuelle Therapie
  • Die Sensorische Gymnastik
  • Das körpervermittelte Gespräch
  • Die Meditation des vollen Gewahrseins

Bis heute studiert und analysiert Danis Bois die körperliche Subjektivität und deren Auswirkungen auf die physische, psychische und emotionale Gesundheit sowie auf die existentielle Entwicklung.

Weitere Infos finden Sie auf der persönlichen Webseite von Danis Bois (auf Französisch):
www.danis-bois.fr